Ferienwohnungen Müller
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Wohnen in besonderer Atmosphäre

 

Über uns 

Das Ferienhaus Müller verfügt über 3 Ferienwohnungen mit insgesamt 11 Betten und kann nach Absprache auch für Gruppen gebucht werden. Zusätzlich gibt es 2 Betten in der Sabergstraße unweit der Ferienwohnungen in der Kirchstraße.

Familie Müller

Seit 2009 bieten wir, Christian, Bärbel und Anna Maria unseren Gästen die Möglichkeit in wohliger Atmosphäre und gemütlich gestalteten Wohnungen ein paar ruhigeTage in unserem schönen Eifelort zu verbringen.

Neben unseren Berufen sind wir der Natur sehr verbunden. Wir betreiben in unserer Freizeit eine private Islandpferdehaltung und gehen gemeinsam zur Jagd. So sind nach Absprache auch Hunde und Pferde bei uns herzlich Willkommen.

Biker sind natürlich auch herzlich Willkommen. Ein geräumiges Carport steht zum Unterstellen der Motorräder zur Verfügung.


Anfahrt:

Von Richtung Norden oder Süden kommend:

Die A 61 an der Abfahrt Wehr (Nürburgring) verlassen, dann weiter auf die B 412  vorbei an Kempenich und Hohenleimbach. Nach ca. 2 km links abbiegen in Richtung Mayen / Langenfeld.

Von Westen kommend:

Von der A1 auf die A48 wechseln und an der Abfahrt Ulmen verlassen, weiter in Richtung Nürburgring. Am Nürburgring auf die B 412 wechseln in Richtung A 61, ca. 2 km hinter der Hohen Acht rechts abbiegen in Richtung Mayen / Langenfeld.

Von Osten kommend:

Am Dernbacher Dreieck von der A 3 auf die A 48 Richtung Trier wechseln. Am Koblenzer Kreuz die A 48 verlassen und auf die A 61 Richtung Köln abbiegen. Die A 61 an der Abfahrt Wehr (Nürburgring) verlassen, dann weiter auf die B 412  vorbei an Kempenich und Hohenleimbach. Nach ca. 2 km links abbiegen in Richtung Mayen / Langenfeld.

Geschichte des „grünen Hauses“ in Langenfeld

Im Jahre 1927 erbaute ein Lehrer sich ein stattliches Haus mit Stall und Scheune, das er mit seiner Haushälterin und deren Bruder ab 1928 bewohnte.

Eine Etage war an einen Weingutsbesitzer aus Koblenz vermietet.

Als der Erbauer starb, vermachte er das „grüne Haus“ seinem Patenkind einem Pater von den Afrikamissionaren „Weisse Väter“ aus Frankfurt am Main. Dieser übereignete das Anwesen der Missionsanstalt. 1946 wurde es als Bruderpostulat und Brudernoviziat eröffnet. Die Küche wurde von Franziskanerinnen aus Mayen betrieben. Stall und Scheune wurden zu einzelnen Zimmern mit Waschgelegenheit umgebaut. Mitte der 50er Jahre (1950) wurde ein weiteres Klostergebäude im hinteren Bereich des Grundstückes von den weissen Vätern erbaut. Die weissen Väter in Langenfeld bildeten Novizen in Handwerksberufen aus und schickten sie anschliessend nach Afrika. Als die weissen Väter 1971 aus Altersgründen ins Mutterhaus nach Linz zurückkehrten, wurde das Anwesen an die katholische Kirchengemeinde St.Clemens in Mayen verkauft. Diese vermietete das Areal an den Caritasverband, der die Gebäude und das Gelände als Naherholungsstätte für Mayens Senioren und Junioren nutzte. Als die Schäden an der Bausubstanz der beiden Gebäude immer größer wurden und die notwendigen Reparaturarbeiten die finanziellen Möglichkeiten des Trägers überstiegen, erwarb die Ortsgemeinde Langenfeld im März 1994 das insgesamt ca. 8000 qm großes Gelände. Ca. 3000 qm wurden als Bauplätze ausgewiesen. Die verbleibenden 5000 qm mit den darauf befindlichen Gebäuden (grünes Haus und Kloster) sollten nun ihre Käufer finden.

Im Januar 1997 erwoben Bärbel und Christian Müller das sich im sehr desolatem Zustand befindliche grüne Haus. Das nachträglich erbaute Klostergebäude wurde im Herbst 1997 an das „Kamalashila“ Institut für buddhistische Studien verkauft und im August 1999 eröffnet. Das Haus wurde in überwiegender Eigenleistung renoviert.